Philosophische Schriften. 78 Zwischen Phänomenologie und Deutschem Idealismus : Ausgewählte Aufsätze. Hrsg. von Yoshiteru Chida / Yoichi Kubo / Ichiro Mori / Tetsuya Sakakibara / Mamoru Takayama. (2012. 298 S. 233 mm)

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Philosophische Schriften. 78 Zwischen Phänomenologie und Deutschem Idealismus : Ausgewählte Aufsätze. Hrsg. von Yoshiteru Chida / Yoichi Kubo / Ichiro Mori / Tetsuya Sakakibara / Mamoru Takayama. (2012. 298 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428138180

Description


(Short description)
Der Band versammelt 16 Abhandlungen zur Phänomenologie und zum Deutschen Idealismus, die der führende japanische Philosoph Jiro Watanabe (1931-2008) in deutscher Sprache verfaßt und veröffentlicht hat. Der Band gibt Einblick in das Denken Watanabes über Husserl, Heidegger, Hegel, Schelling und Schlegel. Nach seiner eigenen "Philosophie des Seins aus der Existenz" suchend, sieht Watanabe den obersten Grundsatz der Phänomenologie in dem phänomenalen Tatbestand, daß das Sehen des Selbst zumal ein Sehen der Welt ist und daß das Sehen der Welt das Sehen des Selbst einschließt. Von hier aus untersucht Watanabe auch in phänomenologischer Blickstellung den Deutschen Idealismus.
(Text)
Der Band versammelt 16 Abhandlungen zur Phänomenologie und zum Deutschen Idealismus, die der führende japanische Philosoph Jiro Watanabe (1931-2008) in deutscher Sprache verfaßt und veröffentlicht hat. Nach seiner eigenen "Philosophie des Seins aus der Existenz" suchend, findet Watanabe als obersten Grundsatz der Phänomenologie, daß das Sehen des Selbst zugleich das Sehen der Welt ist und daß das Sehen der Welt das Sehen des Selbst einschließt. Um auf die von Heidegger gestellte Frage zu antworten, wie das eigentlich gewordene Selbst sich zu den Dingen und den Anderen verhalten kann, entdeckt Watanabe die von Hegel inspirierten dialektisch-dynamischen Verhältnisse der Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit. Obwohl der Mensch seine durch ein nichtendes Nichts bestimmte Seinsstruktur nicht zu überwinden vermag, verliert er nicht sein "eigentliches Miteinandersein". Watanabe verbindet den Ansatz der Zusammengehörigkeit des Seins und des Nichts mit der auf Schellings Schriften gründenden Hoffnung auf die göttliche Erlösung des Menschen.
(Table of content)
Friedrich-Wilhelm von Herrmann
Jiro Watanabes Verbindung zur Freiburger Universität

Tetsuya Sakakibara
Vorwort

I. Mit Heidegger denken

Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit bei Heidegger - Im Schatten von Kastanienbäumen - Über das Dasein bei Heidegger - Vom Sein ereignet. Im Hinblick auf den Humanismus-Brief - Aus meiner Erfahrung mit der japanischen Übersetzung von Sein und Zeit - Grundprobleme der Geschichtsphilosophie

II. Zwischen Husserl und Nietzsche

Von dem sogenannten Nachteil des cartesianischen Weges - Über die Rezeption Eugen Finks in Japan - Kategoriale Anschauung und Seinsverständnis. Husserl und Heidegger - Die Frage nach dem Wesen der Kunst bei Heidegger und Nietzsche - Zur Fiktion und Wahrheit in der Kunst

III. Auf den Deutschen Idealismus hin

Das Problem des Gewissens bei Heidegger und Hegel - Schellings Philosophie der Kunst. Im Hinblick auf die Wahrheit in der Kunst - Der Mensch in der Entzweiung seines inneren Wesens. Schellings Auffassung des Menschen in der Freiheitsschrift - Zur Geschichte des Selbstbewußtseins bei Schelling - Transzendentalphilosophie und Philosophie des Lebens bei Friedrich Schlegel

Quellennachweise, Namens- und Sachregister

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